Samstag, 25. Dezember 2010

Es weihnachtet mal wieder


Am heiligen Abend wurde in der katholische Kirche "Heilige Dreifaltigkeit" zu Stöckheim wieder das Krippenspiel aufgeführt. Diesmal war Dustin Josef und Vincent wieder ein Hirte.
Die Fotos könnt ihr hier sehen: also HIER!


Am ersten Feiertag sind Dustin und Vincent mit Papa nach Melverode gegangen um mal wieder ausgiebig zu rodeln. Fotos und Videos könnt ihr hier sehen: also HIER!

Viel Spaß!

Mittwoch, 15. Dezember 2010

Weihnachtsfeier Alte Herren SV Melverode 2010

Auch im diesen Jahr gab es wieder eine Weihnachtsfeier der Alte Herren vom SV Melverode. Es wurde gefeiert bei Segers in der Gaststätte vom KV Süd-West in der Gartenstadt.

Lecker Mett!

Um ca. 19 - 19.30 Uhr ging die Feier los und so ungefähr um 05.12 Uhr, es könnte etwas eher oder etwas später gewesen sein, war dann schluss mit lustig!

Die Fotos der Veranstaltung könnte man sich anschauen, und zwar HIER!

Sonntag, 1. August 2010

Miami Beach II und zurück nach Germany

Donnerstag den 22. Juli 2010 war unser letzter Tag auf Amerikanischen Boden, leider. Wir sagen Islamorada/Tavernier "Goodbye and catch you later, alligator!"
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Bye-bye Keys!
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Ab nach Miami! Unser Flug vom Miami international Airport sollte erst abends um ca. 20.00 sein. Darum hatten wir beschlossen nochmal nach Miami Beach zu fahren um die Zeit zu überbrücken (war überhaupt nicht schlimm!).
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Also gerade aus!
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Der Weg dahin bescherte uns wieder ein paar schöne Blicke auf Downtown Miami mit seinen Hochhäusern und Highways.
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In Miami Beach angekommen, haben wir zuerst ein paar Bilder gemacht. So sahen wir eine Autovermietung der "anderen" Klasse. Man muß sich kein teueres Fahrzeug kaufen, hier kann man sie mieten! Wir haben leider nicht gefragt wie hoch die Miete wär....
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Stretsch-Limo, ca. 15m lang.
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Eine Lamborghini, ca. 1,15m hoch!
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Der Wilkommesgruß war uns letzten Sonntag schon aufgefallen, nun wollten wir Alle mal posieren als eine Art Beweisaufnahme!
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Mit SV-Melverode T-Shirt...
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...die Kids zusammen...
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...und selbstverständlich Mama und Papa!
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Dann sind wir weitergefahren zur Ocean Drive, wo wir tatsächlich noch einen Parkplatz ergattern konnten.
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Im Schatten einer Palme mit Hintergrundobject.
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Unser Dodge!
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Eigentlich wollte auch Philip nicht mehr weg!
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Aber es wurde später und wir mussten uns langsam auf den Weg zum Flughafen machen. Wir sagten auch Miami Beach "Bye-bye, see you later!" und fuhren los!
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... :o(
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Noch einmal gucken!
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Am Flughafen lief alles schnell und gut ab, nur hatten wir 3 Gepäckstücke, die "übergewichtig" waren. "Egal", dachten wir, umpacken kam nicht im Frage, also spendeten wir 75$ für extra Sprit. Der Abflug war für 19.55 Uhr geplant, aber da es ein kleines Problem mit einer Bremse gab mussten wir noch ein wenig warten bis dies behoben war.
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Aber dann: good night Miami...
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... good morning Germany!
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Als wir noch "drüben" waren, erzählte Laura's Freund, dass sich auch Oliver Pocher mit seiner Frau in Miami aufhielt. Wäre ja möglich gewesen, sie dort zu treffen. Nun waren wir allerdings wieder auf deutschen Boden und mussten laaaange warten bis unsere Koffer kamen. Hinter eine Säule stand eine junge Frau, ungeschminkt in Schlabberhose, die auch wartete... Wir haben sie trotzdem erkannt!
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Sie ließ sich gerne mit Laura ablichten!
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Trotz Verspätung in Miami, waren wir um 11.45 Uhr gelandet und eigentlich war noch genug Zeit die Koffer einzufangen, zum Bahnhof zu flitzen und unseren Zug um 13.00 Uhr zu schnappen. Dies war uns leider nicht vergönnt, denn es dauerte ca. 50 Minuten bis wir alle Koffer hatten und wir mussten einen Zug später nehmen, ohne Sitzplatzreservierung.
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Bald sind wir wieder daheim!

Donnerstag, 29. Juli 2010

Key West

Am letzten vollen Tag, Mittwoch den 21. Juli, sind wir dann endlich nach Key West gefahren. Dafür mußten wir über die "Seven Mile Bridge", die nach Marathon anfängt. Die Brücke ist fast 7 meilen lang, wem wundert's.
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In Key West wussten wir nicht so schnell wohin. Wir hatten zwar ein paar Strassenkarten, aber wohin zuerst...? Dann sahen wir einen kleinen Zug, der Leute durch die Strassen führte, der erste Bahnführer hieß natürlich Bob!
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Es waren die sogenannte "Conch Trains" die quer durch Key West fahren um die Leute alles zu zeigen was es so zu zeigen gibt, und das ist viel! Unser Fahrer hieß Eric und erzählte uns, dass die Fahrt ca. 90 Minuten dauern wird (!!). Dann erst hatte ich verstanden, warum ich am Schalter soviel zahlen musste. Und das war es wert. Eric erzählte ohne Punkt und Komma und fuhr 90 Minuten am Stück (ausser in einer kleinen Pause), quer durch Key West, Straße rauf und runter, von Ost nach West, Nord nach Süd. Alle (fast) Sehenswürdigkeiten wurden angesteuert. Einige davon folgen jetzt.
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Souternmost House
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Souternmost Point
Von hier ist Cuba (90 mile) näher als Miami (135 mile)!
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Ein kleiner Strand wo wir gebadet haben.
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Nach ein kleiner Bummel durch die Stadt haben wir dann die Rückreise angetreten und fingen wieder an beim Anfang der Straße 1.
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Montag, 26. Juli 2010

Alligator Farm, Florida City.

Am Dienstag den 20. Juli waren wir in Florida City auf dem Gelände vom "Everglades Alligator Farm". Da wir in Everglades City und Chokoloskee eher in diesem Urlaub nichts ähnliches gefunden hatten (wir berichteten, hier), erwarteten wir hier wenigstens Alligatoren zu finden.

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Jaja, es wurde gefährlich!

Zuerst machten wir eine Fahrt auf einen Airboat.

James alias Psycho war unser Fahrer.

Ein Baby-Gator!
Die Fahrt war ein Erlebnis....

... mit Psycho!

Es gab eine Schlangenshow...

... und jeder durfte mal eine kleine Schlange festhalten.

Dann eine Alligatorshow (die kleine ist 3 Monaten alt)
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Dann kam Bob dazu (diese Name verfolgt uns seit längerem) und sollte mit den Alligatoren ein paar Sachen machen. Ohne Angst lief er ins Wasser. Die Ansagerin erzählte uns, dass ein Alligator lieber kleine Bissen hat, die man schnell nessen kann. Ein Mensch ist für ihm eigentlich zu Groß, also besteht nicht so eine große Gefahr.
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Bob zog Schnappi einfach aus dem Teich heraus...

... und machte ein auf Torero (ohne rotes Tuch).

Dann setzte er sich drauf...

... und machte ein paar Tricks mit ihm.

Auch hier durfte jeder mal einen kleinen Gator festhalten.

Es gab noch viele kleine Alligatoren...

... Große allerdings auch!

Zu Essen gab es sie auch als "Gator-Bites"!